Roberto Piaia – Biographie

Darüber - Marmorskulptur aus Carrara

BIOGRAPHIE

Biographie – Roberto Piaia ist ein vielseitiger Künstler. In derMalerei ist er der Anführer vonAssurfivo: ein Akronym, das verbindet As = Abstrakt, Sur = Surreal, Fivo = Figürlich. Das sind die 3 Artistic Strömungen, die Piaia in ihren Werken meisterhaft vereint. In der Skulptur schuf er die gewundene Form derSpiral in der Figur. Diese Technik wird zuerst weltweit anerkannt, und durch copyright geschützt.
Roberto Piaia in New York
Biographie: Künstler und italienischer Bildhauer, geboren in der Provinz von Treviso am 11.04.1961. Roberto Piaia eröffnete im Jahr 2017 sein neues Art-Studio in Mindelheim im Unterallgäu, Deutschland. Dieser Ort, frei von hektischem Leben und voller magischer historischer Zeugnisse, bietet dem Künstler die richtige Umgebung, um sein Talent bestmöglich auszudrücken.

Nach Pietrasanta (Toskana/Italien) kehrt der Meister oft zurück, um seine Skulpturen in kostbarem Carrara-Marmor zu formen. In den renommierten Gießereien der Stadt fertigt er die Skulpturen in Harz– und Bronzeguss.

In den Atelier- und Ausstellungsräumen in Mindelheim, auf etwa 100 qm, werden die neuesten Kreationen von Piaia ausgestellt. Er ist der geborener Porträtmaler, sowohl in der Malerei als auch in der Skulptur.

Er ist der geborener Porträtmaler, sowohl in der Malerei als auch in der Skulptur.       

Biographie der malerischen Ausbildung

Zu Beginn seiner Karriere widmete er sich der Malerei.

Seine künstlerischen Talente tauchten schon im Kindesalter auf. Er besuchte viele private Lehrgänge und konnte dennoch seinen ausdrucksbetonten Stil dank seiner autodidakten Auswahl bewahren. Er war Lehrling des Meisters Guerra, Pio X in den Jahren um 1987. In den 90ger Jahren besuchte er parallel die Schule Caravaggio in Firenze. Darüber hinaus konsultierte er die Berufsschule für Maler und Lackierer c/o Abbazia di Praglia. Er bringt Theorie und Praxis zusammen, z.B. an der Kapelle der Scrovegni von Padova ´95/98.

Dies ist von besonderer Bedeutung, denn dies gibt ihm die Möglichkeit die theoretische Erfahrung in die Praxis umzusetzen. Es gibt ihm die Befähigung mit antiken Farben zu kreieren. So wird er der Meister der Farben und erschafft er seine eigenen persönlichen Stile in der Malerei. Diese umfasst t drei Bildströmungen: der Stil „Assurfivo“. Die Silbe „as“ steht hierbei für Abstrakt, „sur“ für Surrealität und „fivo“ für das Figurative.

Der Assurfivo

Alle Gemälde basieren auf Bleistiftskizzen und werden in Öl auf Leinwand gemalt.

Stellen Sie sich hierbei das gesamte Farbspektrum des Regenbogens vor, das Piaia durch tausende Kombinationen aus Ölfarben in ein Gemälde zu transportieren versucht. Ein makelloser Hyperrealismus wird durch das Malen von Körpern, Portraits, Objekten und Genreszenen erzeugt. Abschließend wird das Werk mit farbigen Punkten beleuchtet, um so eine Vision des Traums, ja sogar des Unwirklichen, zu erzeugen.

Der Assurfivo es ist wie ein origineller Wirbel von Formen und Farben, die reibungslos zusammenlaufen ohne Unterbrechung: die Abstraktion, die Figuration und der Surrealismo. Er nutzt geschickt die gesamte Leuchtkraft des gesamten Spektrums der primären Farben. Piaia beherrscht bemerkenswert die Technik, sich auf vergangene traditionelle Malschulen zu berufen. Er reproduziert mit Hilfe dieses Wissens das Können der „Alten Meister“ in moderne zeitgenössische Art. Dies ist der Schlüssel für seinen Erfolg.

In seiner künstlerischen Produktion folgen verschiedene kreative Perioden:

  • Blaue Periode, mit Perfektionismus, Hyperrealismus, Transparenz, Impressionismus Macchiaiolo (Landschaften), Figurativ. Speziell als Porträtmaler, schafft er es ausdruckvoll die Essenz der Personen, sowohl auf Leinwand als auch auf Marmor oder Bronze festzuhalten. 1975-79.
  • Gelbe Periode, mit der Stilrichtung „Assurfivo“. Piaia ist dessen Gründer, sowie deren Schulen. Die Innovationen der zeitgenössischen Kunst und der neuen malerischen Strömungen entstanden in den Jahren 1999-2004.
  • Gelb-Rote Periode, „Assurfivo“ – es entstehen derzeit Werke mit Transparenz und Schattierungen und interpretativer Symbolik. In seinen Werken kommen Andeutungen der klassischen Schulen vom fünften Jahrhundert zum Vorschein; diese schlüsselt er auf in moderne Kunst Assurfiva.
  • Interessant sind die esoterischen Symbole. Der Vierfarbendruck trägt die Unterschrift von Piaia. Er erzählt uns Geschichten in verborgenen Bildern und bringt uns diese in uns unbekannter Form näher. Es kommt eine unentzifferbare Sprache zum Vorschein.

Statutarische Zusammensetzung

Biographie: Von 2005 bis 2008 begann Piaia die Lehren des Meisters Pardini von Padova zu studieren. Es folgten die Studien für die Verarbeitung und Gießereien von künstlerischem Marmor in den Jahren 2009 bis 2012 in Pietrasanta, einer toskanischen Stadt. So erlernte er die Technik des Modellierens von Ton und Schnitzen direkt auf Marmor.

Es entstand die Idee dieser besonderen Form der Skulpturen von Roberto Piaia – anerkannt und Copyright geschützt.

Die Schaffung der Spiralstatue: eine Weltpremiere

Sie besteht aus Carrara Marmor. Sie wird zuerst in Bronze gegossen oder aus Harz modelliert. Gesicht, Hände und Füße stehen hierbei als besonderes Markenzeichen Piaias im Fokus.

Der innovative Aspekt entsteht durch die besondere Form des Körpers: seine Struktur besteht aus einer Doppelhelix, die in sich selbst verschraubt ist. Das Unsichtbare wird durch ein Spiel aus optischen Täuschungen sichtbar gemacht. Hohlräume gehen aus den perfekten Formen des Körpers bzw. der dargestellten Figur hervor.

Ursprünglich ist die Spirale in der Natur überall zu finden. Die Doppelhelix erinnert an die menschliche DANN. Sie ist ein Symbol für die Identität aller Individuen, sowie aller Lebewesen, egal welchen Ursprungs. Dies vereint alle. Diese künstlerisch sensible Herangehensweise Piaias bringt alles phänomenal zum Ausdruck.

Seine beeindruckenden Kreationen:

Von vielen ausprobiert, jedoch von den wenigsten wirklich realisiert, schaffen das Unmögliche. Das Projekt ist durch ein detailliertes Studium von Leere und Fülle geprägt und benötigt perfekt aufeinander abgestimmte Materialien, die ansonsten keine weitere Unterstützung benötigen. Das alles erfordert ein stark ausgeprägtes, mathematisches Verständnis.

Piaia wurde hier durch Maurits Cornelis Escher, einen niederländischen Graphikstecher (1898-1972) geprägt. Eine intensive Forschung und ein genaues Studium waren über viele Jahre notwendig. Zeichnungen, Skizzen, Ölgemälde auf Leinwand mit spiralförmigen Körpern waren das Ergebnis daraus. Nur eine herausragende kompositorische Erfahrung und eine tiefe Kenntnis des Themas haben es Roberto Piaia ermöglicht, dieses Projekt zu erschaffen.

Grüne Energie der Skulpturen

Schon immer hegt der Künstler den Wunsch, zur Erhaltung der Schönheit und Integrität unserer Erde beizutragen. Im Jahr 2019 entwickelte er ein absolut innovatives Projekt aus diesem Impuls heraus: Naturressourcen werden durch seine Kunst verschönert.

Nach verschiedenen und gründlich durchgeführten Studien, sowie mehreren Beispielprojekten mit Experten aus der Branche, hat Piaia dieses Modell zu einem geradezu revolutionären Projekt gemacht.

Dies begeistert ALLE!

Piaia bestückt die Skulpturen mit Photovoltaikzellen und setzt die Statuen der Sonne aus. Dadurch verschönert und bereichert er den Lebens- und Arbeitsraum des Betrachters. Die Skulptur steht auf einem kunstvoll gestalteten Sockel und ist mit Sonnenkollektoren besetzt.

Je nach Größe der Skulptur besteht die Möglichkeit, eine zusätzliche vertikale Windkraftanlage einzubauen.

Darüber hinaus wäre ist es auch möglich, beispielsweise eine E-Tankstelle in der Skulptur zu integrieren.

Hauptpersönliche bestätigte Ausstellungen

  • Es wurden auch erfolgreiche Reportagen über seine Ausstellungstouren in den Jahren 2007/2008 veröffentlicht, die in die Städte Rom, Venedig, Prag und schließlich Budapest führten. In dieser Zeitspanne entstanden mit einem und demselben Modell, Natalia Mesa Bush, die jeden Monat anders dargestellt wurde Prof. Paolo Levi zeigte seine Wertschätzung.
  • Im Jahr 2009 erhielt Piaia offiziell das Gotha des besten Malers Italiens. Aus dem Künstelerkatalog der Modern Art Critic, welcher von Mondadori veröffentlich wurde, erhielt er die Klassifizierung von AIC, das heißt High Interest Critic Below.
  • Danach, im Jahr 2010, ist er der Protagonist eines sehr wichtigen Zieles. In der renommierten Palazzina delle Belle Arti in Turin stellte Piaia auf 1.500 Quadratmetern eine Anthologie von 180 Werken seiner künstlerischen Produktion aus. Der Titel der Ausstellung lautet: „Essenza al Femminile“. Angelo Mistrangelo, der Organisation von Carmen De Guarda angehörend, verfasst die kurative Kritik.
  • Im Jahr 2012 wandte er sich der zeitgenössischen Kunst zu, das heißt den wichtigsten flämischen und holländischen Meistern des 17. Jahrhunderts. Diese Meister sind in den renommiertesten Museen der Welt zu sehen: vom Louvre in Paris bis zum Rijksmuseum in Amsterdam. Diesbezüglich organisierte Carmen De Guarda die Ausstellung „Storie di Luce“ von Fabrizio Fantino. Dies fand im Haus/Museum des berühmten Malers G.B Cima da Conegliano statt.
  • Im Jahr 2015 stellte Roberto Piaia seine Spiralskulpturen in zwei wichtigen religiösen Stätten Italiens aus. Die erste Ausstellung fand in der schönen Kirche San Domenico im Zentrum der Stadt Andria, Apulien, statt. Die zweite wurde im Foyer der Kirche des Heiligen Pio von Pietrelcina, in San Giovanni Rotondo, veranstaltet.
  • Letztes doch nicht weniger wichtig, im Jahr 2016 erhält den Preis Freizeit Menschen des Jahres, die Botschaft der Republik Bulgarien in Rom.

Biographie der ausgewählten Gruppenausstellungen

Roberto Piaia stellt seine Kunst auf der ganzen Welt aus.

  • 2011 Spiral-Skulptur und Gemälde auf der 54. Biennale Venedig im Pavillon Italien.
  • 2016 Preisverleihung “Freizeit Menschen des Jahres” in der Botschaft der Republik Bulgarien in Rom.
  • 2017 „Aeterna” Position Triennale der Bildenden Künste in Rom an der Vittoriano Im Trakt Ala Brasini stellte er eine Spiral- Skulptur aus Carrara-Marmor vor.
  • 2017 NewYork-Chelsea stellte er verschiedene Exponate aus. Der Titel der Ausstellung war „La vie Magique Halloween”, im Museum der Amsterdam Whitney Gallery.
  • 2018 Versilia Yachting Rendez-vous 2018, Glamour Ereignis Nautica Viareggio. Besondere Auszeichung von den Ausstellern für die ausgestellte Spiralstatue vom 10. bis 13. Mai .
  • 2018 Teilnahme an „Art Capital-Paris” unter der Glaskuppel des Grand Palais im Paris.
  • 2018 Letzte Ausstellung auf der Messe in Verona-Italien im September. Präsentation der Statue „Iris“ aus Carrara Marmor.
  • Einladung zu italienischen Kulturinstituten ins Ausland, nach Europa und Übersee, sowie zu vielen weiteren Kunstmessen. Zu den wichtigsten Stätten zählen:
  • 2010 Sidney (Australien)
  • 2010 Köln (Deutschland)
  • 2011 München
  • 2011 Stockholm
  • Zusammenfassend wurden seine Werke auf vielen Kunstmessen ausgestellt. Zuletzt im Februar 2018 bei Art Capital, Au Grand Palais Paris und im September die Messe Marmomac in Verona.

Auktionen

  1. 2007 „Natalia Januar“ ( Öl auf Leinwand 150 cm. x 100) 11/11/08 San Agostino-Turin (geschätzte € 15.000.–/20.000.–) € 13.800.
  2. 2007 „Die Kreuzung“ (Öl auf Leinwand 50 cm x 90) im Jahr 21/06/08 Meeting Art Vercelli (geschätzt € 1.000,–) € 5.400.
  3. 2008 „Geheimnisvolles Licht“ (Öl auf Leinwand 100 cm x 50) 28/06/08 Meeting Art Vercelli (geschätzte € 1.000.–) € 3.360.
  4. 2008 „Die Wiege“ (Öl auf Leinwand 30 cm x 40) 28/06/08 Meeting Art Vercelli (geschätzt € 1.000.–) € 2.200.
  5. 2010 „Die sieben Todsünden“ (7 Siebdrucke 20 cm x 30 und 30 cm x 20) 12/09/2010 Vercelli Meeting Art (geschätzt € 1.200,–) € 960,00.
  6. 2010 „Der Zorn“ (Öl auf Leinwand 60 cm x 60) 19/09/2010 Vercelli, Meeting Art (geschätzt 2.000,–) € 3.600.
  7. 2011 „Erholung in Assurfivo“ (Öl auf Leinwand 50 cm x 70) 27/11/2011 Meeting Art Vercelli (geschätzt € 1.500.–) € 2.500.
  8. 2015 „Traum“ ( Öl auf Leinwand 70 cm × 50) 19/05/2015  San Agostino Turin Lot Nr. 418 (geschätzt € 3.000,–/4.000,–) € 2.000.

Sammlungen und Auftraggeber

Art Gallery, Lipsia – Deutschland

Büste zum Gedenken an Polizeiinspektor Rosario Sanarico.

Marinestützpunkt Punta Pezzino Hauptquartier der Taucher der Staatspolizei, La Spezia.

Camerana Foundation – Agnelli De Sono Music Association, Turin / Lingotto Öl auf Leinwand Stilleben mit Geige n°1.

Turiner Automobilmuseum Carlo Biscaretti di Ruffia.

Öl auf Leinwand Stilleben mit Geige n°2.

Musikverein von Turin, Piazza Castello.

Öl auf Leinwand Stilleben mit Geige n°3. 

Ausstellungskataloge

2006 – Bleistiftverlag (Nella Casa del Cima) Giorgio Segato, der Bleistift der venezianischen Kunst. 2007 – Gesamtkatalog der Kunst werke von Roberto Piaia, Paolo Levi, Editorial Giorgio Mondadori.

2007 – Bacchus Venere und Juwelen (Bacco Venere e Gioielli) Paolo Levi.

2010 – Die Feminine Essenz (L’Essenza al Femminile) Angelo Mistrangelo – Carmen De Guarda – Editorial Giorgio Mondadori.

2012 – Lichts Geschichten, Roberto Piaia trifft die Dutch und Flemish Meister des siebzehnten Jahre hundert. (Storie di Luce, Roberto Piaia incontra i Maestri Fiamminghi e Olandesi del ‘600) Faenza – Gruppe Editorial.

2019 – Die Spiral Dame, Kunst-Comic, Roberto Piaia und Carmen De Guarda.

Über ihn geschrieben

Paolo Levi Kunstkritiker und Giorgio Segato Kunstkritiker | dann Angelo Mistrangelo Kunstkritiker und Journalist | Fabrizi Fantino Kunsthistoriker | |unten Vittorio Sgarbi Kunstkritiker | Lorena Gava Kunstkritiker | der nächste Carmen De Guarda Organisation von Veranstaltungen anschließend | Federica Repetto Journalist | später Wilhelm Unfried Journalist | Gianpietro Garoli | M.Battaglia | M.F. Botteri| G. M. Curtarelli Vazzoler| Fabio Girardello | Riccardo Millemaggi Pilonetto | Barbara Ajmar | Elena Ferrarese | Ricardo Petito | Maurizio Vignozzi | Claudia Conardi | A.Pinti |Chiara Tavernari| Barbara Pianalto| Fausto Politino | abschließend Ivano Callegaro.

Publikationen Liste

Corriere dell’Arte, La Stampa di Torino, print Torinosette supplement of Turin. Il Messaggero, Il Tempo, La Tribuna (Tv), Il Gazzettino (Tv e Ve) Leggo, La Repubblica, Il Corriere della sera. La nuova di Venezia, La Gazzetta di Venaria (TO), City (TO), Corriere dell’Arte, Il Quindicinale di Vittorio Veneto (Tv), Marca Aperta (Tv), Il Risveglio popolare, La Guida. Il Monviso, Tribuna Novarese, Corriere di Saluzzo, Di Più, Vero, News spettacolo, Cronaca di Roma, Parioli, Poket, Vp. Il Punto City Life, Torino+Piemonte Contemporary Art, Cose di Casa, Colto.

Vedere a Torino supplemento il Giornale dell’Arte. Insideart, Vie del Gusto, Collezionare, Shop in the City, Weekend e viaggi, Artesera, Qui Toring, A di Anna, Composit Magazine. Biografia, Arte & Arte bimensile di acca in arte, Arte Mondadori, Art e Dossier, Torino Magazine. Arte In, 2007 FlashArt supplemento calendario Roberto Piaia 60.000 copie, A.m. Comanducci, Arte Italiana per il Mondo, Talento (TO), Annuario  dell’Arte Moderna Mondadori, Enciclopedia d’Arte, Europa in Arte, Il Tirreno, La Nazione, Il Corriere del Mezzogiorno, Augsburger Allgemeine, Unterallgäu Rundschau.

Fernsehauftritte

Biographie, Tg Rai 3, Veneto-Piemonte, Rai 3 Piemonte: Buongiornoregione. Tg2: Costume e Società, Canale 5: Verissimo. Rai 1: La Vita in Diretta. Tele studio (To), Rai 3 Piemonte: Settimanale Quarta Rete (To). Grp Tg, Eden Tv (Treviso), Telenordest (Pd), Torino Web News, Tg Sveva. Tele Radio Padre Pio San Giovanni Rotondo, Tele Norba.

Radio Interviews

Radio Conegliano, Radio Fantastica/Radio Cuore, Radio Energy, Radio Rai 3, Radio in Blu, Radio Classica. Radio Grp, Prima Radio, Radio Palazzo Carli.

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