Navitas Marmorskulptur- Statuary von Carrara

Navitas Marmorskulptur– Statuary von Carrara

Navitas Marmorskulptur die Zartheit der Form in den Skulpturen: sie wird durch eine Spirale erreicht, diese wickelt die Figur ein. Obgleich die Materie teils geleert ist, verleugnet sie nicht ihre originale Form. Im Gegenteil, sie bedient sich vom Effekt „sehen – nicht sehen“.
Der Blick ist von einem visuellen Spiel gefangen, das die Darstellung des Objektes erfüllt.

Navitas Marmorskulptur- Statuary von Carrara. Es wurde 2015 im prächtigen Kunstkomplex der Kirche San Domenico im historischen Zentrum der Stadt Andria in Apulien ausgestellt. Anschließend wurde es im Foyer der Kirche San Pio da Pietrelcina in San Giovanni Rotondo begrüßt.

Dieses Originalwerk ist mit einer Doppelhelix modelliert. Diese Form, die Erste seiner Art, eine harmonische weibliche Figur auf den Fußspitzen, dabei Augen mit fehlenden Pupillen, ist in der Lage die Selbstbeobachtung darzustellen. Den Körper in einer Spirale zu umhüllen um dabei die Hände mystisch zu positionieren. Diese Position nennt sich Mudra, eine der orientalischen symbolischen Gesten, denen die Bedeutung „Energiesiegel“ zugeschrieben wird.

Zwischen den Zeilen lesend, drückt der Künstler sein Konzept auch durch das afrikanische geformte Tier auf der Seite des Werkes, die „Suricata“, aus. Dieses Säugetier, mit mildem Aussehen, tolerant gegenüber anderen Wesen, teilt seinen Bau. Seine Aufmerksamkeit ist auf die Verteidigung seiner Gruppe gerichtet und gleichzeitig ist er der Wächter für die Frau, die im Gebet versammelt ist. Carmen De Guarda